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Hochtief verkauft Teile des Eisenerzgeschäfts in Australien - Prognose erhöht

Dieser Inhalt wurde am 30. September 2011 - 11:21 publiziert

ESSEN (awp international) - Der Essener Baukonzern Hochtief hat nach dem Verkauf von Teilen des australischen Eisenerzgeschäfts seine Prognose für das Gesamtjahr erhöht. Mehrere Projekte der Leighton-Tochtergesellschaft HWE Mining in der Region Pilbara seien für umgerechnet 512 Millionen Euro an den Rohstoffkonzern BHP Billiton verkauft worden, teilte der mehrheitlich zum spanischen Baukonzern ACS gehörenden MDax-Konzern am Freitag in Essen mit. Die Hochtief-Tochter Leighton erziele mit dem Verkauf einen Gewinn nach Steuern von 118,5 Millionen Euro.
Aufgrund dieser "erfreulichen Entwicklung" bei Leighton erhöhte Hochtief den Angaben zufolge seine bisherige Prognose für das Geschäftsjahr 2011, die weiterhin abhängig sei von Ergebnis und Umfang der geplanten Anteilsveräusserung im Konzessionsgeschäft. Nach erfolgreichem Abschluss dieser Transaktion, die in den nächsten Wochen zu erwarten sei, werde der Konzern daher die Prognose präzisieren. Zuletzt rechnete Hochtief für das Gesamtjahr mit einem etwa auf die Hälfte zum Vorjahr reduzierten Ergebnis vor Steuer. Der Konzerngewinn soll laut Angaben von Mitte August im laufenden Jahr das Niveau des Vorjahres aber übertreffen./jha/tw

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