Beten und miteinander reden statt Kampf der Kulturen
Ein grosses, topmodernes Haus für fünf Religionen: In Bümpliz, einem früheren Arbeiterquartier der Bundesstadt Bern, beten Christen, Muslime, Hindus, Buddisten und Aleviten zwar gesondert in eigenen Kultusräumen. Aber im Herzstück des neu eröffneten "Haus der Religionen" treffen sich die Anhänger der verschiedenen Glaubensrichtungen und pflegen den Dialog der Kulturen.
Dieser Inhalt wurde am 14. Dezember 2014 - 10:45 publiziert(Photos: Ester Unterfinger, swissinfo.ch)
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