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Geberit-CEO: Euroschwäche bereitet uns keine Kopfschmerzen

Dieser Inhalt wurde am 04. Juni 2010 - 11:20 publiziert

Zürich (awp) - Die Geberit AG spürt die jüngste Abschwächung des Euro lediglich bei der Umrechnung des Umsatzes in Franken, die Gewinnmargen werden davon nicht betroffen. "Die Euro-Schwäche macht uns keine Kopfschmerzen", sagte CEO Albert Baehny in einem Interview mit AWP. Geberit verfüge hier über eine natürliche Absicherung.
Wegen der ins Rampenlicht gerückten hohen Staatsverschuldungen macht sich Geberit eher Gedanken. Die Staatsverschuldung werde sicherlich einen Einfluss auf die Bauindustrie haben, da im öffentlichen Bereich weniger investiert werden dürfte, so Baehny. "Grosse Projekte wird es in Europa künftig wohl weniger geben."
Weiter bestätigte er die Prognose vom vergangenen April, wonach für das Gesamtjahr 2010 mit einer EBITDA-Marge im oberen Bereich des Zielbandes von 23 bis 25% gerechnet werde. Ein Update zu den Prognosen, eventuell auch zu den Umsatzerwartungen, werde er aber erst mit der Präsentation der Halbjahreszahlen im August liefern.
Das vollständige Interview unter anderem mit Aussagen zu den Plänen in Asien oder zur Einschätzung der Lage an der Rohmaterial-Preisfront, ist auf dem AWP-Premium Wire erschienen.
cf

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