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G20 suchen Ausweg aus Währungsstreit

Dieser Inhalt wurde am 22. Oktober 2010 - 09:44 publiziert

KYONGJU (awp international) - Die wichtigsten Wirtschaftsnationen (G20) loten Auswege aus dem globalen Währungsstreit aus. Die Finanzminister und Notenbankchefs der G20 begannen am Freitag im südkoreanischen Kyongju ihre zweitägigen Beratungen. Sie bereiten den Weltfinanzgipfel der Staats- und Regierungschefs in drei Wochen in Seoul vor.
Beherrschendes Thema sind der seit Wochen andauernde Streit um Wechselkurse sowie die globalen Ungleichgewichte zwischen den Wirtschaftsmächten. Auf der Tagesordnung steht auch die Neuordnung der Machtverhältnisse beim Internationalen Währungsfonds (IWF).
Für Deutschland nimmt Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) an dem zweitägigen G20-Treffen teil. Er vertritt den erkrankten Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU).
US-Finanzminister Timothy Geithner hatte sich vor dem Treffen für konkrete Vorgaben beim Abbau der Ungleichgewichte sowie für faire Wechselkurse stark gemacht. Deutschland lehnt den Vorstoss ab./sl/dg/DP/bgf

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