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Fussball: St. Gallen rückt vor

Der St. Galler Pascal Jenni (rechts) im Fight mit Sion's Julien Pouyes. Keystone

Nach Basel sind auch St. Gallen, Sion und Lugano für die Finalrunde qualifiziert. Für Aarau rückt die Abstiegsrunde hingegen bedrohlich näher.

Dieser Inhalt wurde am 24. November 2001 - 22:55 publiziert

Drei weitere Entscheidungen sind in den Samstags-Spielen der 20. und drittletzten Runde der NLA gefallen. St. Gallen setzte sich in Sion durch das erste Nationalliga-Tor des Argentiniers Chaile mit 1:0 durch.

Luzern unterlag im Duell der beiden Tabellen-Letzten Lausanne vor lediglich 1300 Zuschauern mit 1:3 und hat nach der fünften Heim-Niederlage die Rote Laterne übernommen.

Aarau verlor den Strichkampf gegen die Neuenburger durch den K.o.-Schlag des Ghanaers Alex in der 89. Minute mit 1:2 und musste sich von Xamax überholen lassen. Die vierte Teilnahme nacheinander in der Relegations-Runde ist kaum mehr abzuwenden.

Nach Okpalas Ausgleich vereitelte Xamax-Torhüter Colomba die besten Chancen der energisch die Entscheidung suchenden Aargauer. Der Sieg der Neuenburger, die punktemässig zum FCZ aufgeschlossen haben, entsprach allerdings nicht dem Spielverlauf.

Seit 13 Spielen unbesiegt

St.Gallen siegte erstmals seit vier Jahren im Tourbillon und ist nun seit 13 Meisterschafts-Spielen unbesiegt. Der Erfolg der Gäste ist aufgrund der Leistungs-steigerung in der zweiten Halbzeit verdient.

Sion verpasste es, vor der Pause in Führung zu gehen, als der Franzose Poueys und der Brasilianer Moreira ausgezeichnete Chancen vergaben oder am ausgezeichneten Torhüter Stöckli scheiterten. Trotz der Heimniederlage ist aber auch Sion sowie das erst am Sonntag gegen Basel im Einsatz stehende Lugano für die Meisterrunde im kommenden Frühjahr qualifiziert.

swissinfo und Agenturen

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