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Friedensgespräche unter Schweizer Leitung

Die Menschen in Kolumbien sehnen sich nach jahrzehntelangem Bürgerkrieg nach Frieden. Keystone Archive

Kolumbianische Regierungsvertreter sowie Vertreter der bewaffneten Gruppen haben in Genf unter Schweizer Leitung mehrtägige Gespräche geführt.

Dieser Inhalt wurde am 10. Februar 2002 publiziert

Die Teilnehmer, zu denen auch Vertreter kolumbianischer und schweizerischer Hochschulen gehörten, hätten in ihren Gesprächen von Donnerstag bis Samstag nicht nur die rechtliche und politische Lage der vergangenen 15 Jahre besprochen, wie es in einer Mitteilung des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) heisst.

Man habe auch über Orientierungen für die Zukunft gesprochen wie zum Beispiel: Föderalismus, Regionalisierung, Kantonalisierung oder eine bessere Anwendung der bestehenden Gesetze.

Die Schweiz hatte dieses Treffen im Rahmen ihres Engagements für den Frieden in Kolumbien organisiert. Sie ist Mitglied der Gruppe von fünf Ländern, die den Friedensprozess mit dem radikal-marxistischen Nationalen Befreiungsheer (ELN) begleiten, sowie einer Zehnergruppe, die den Prozess mit den linksgerichteten Revolutionären Streitkräften Kolumbiens (FARC) vorantreibt.

swissinfo und Agenturen

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