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Fresenius Medical Care (FMC) baut Engagement im Nahen Osten aus

Dieser Inhalt wurde am 03. September 2010 - 08:18 publiziert

BAD HOMBURG (awp international) - Der zum Medizinkonzern Fresenius gehörende Dialysespezialist Fresenius Medical Care (FMC) will sein Dialysegeschäft im Nahen Ostens ausbauen. "Der Einstieg ins Dienstleistungsgeschäft im Nahen Osten ist ein wichtiger Bestandteil unserer Wachstumsstrategie", sagte FMC-Vorstand Emanuele Gatti am Freitag. Das Dax-Unternehmen schloss mit dem staatlichen Gesundheitsdienstleister SEHA einen Vorvertrag über das Management von Dialysekliniken.
"Wir sind überzeugt, dass die Vereinbarung mit SEHA eine hervorragende Basis für das weitere Wachstum unseres Unternehmens in dieser Region ist. Der Vertrag wird uns ermöglichen, unser Vertriebsnetzwerk und unsere Präsenz in diesem Schlüsselmarkt auszuweiten", erklärte Gatti. Über die finanziellen Details der Vereinbarung wurde Stillschweigen vereinbart.
FMC hatte am Vortag erstmals einen Ausblick für die Zeit bis 2013 gegeben. Danach soll der Umsatz bis 2013 zu konstanten Wechselkursen jährlich um 6 bis 8 Prozent zulegen. Unternehmenschef Ben Lipps bekräftigte zudem die Ziele für 2010: FMC rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatz von mehr als 12 Milliarden Dollar. Das Konzernergebnis soll zwischen 950 und 980 Millionen Dollar liegen. FMC ist nach eigenen Angaben der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen./ep/enl/wiz

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