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Fraport bietet nicht mehr für Hochtief-Flughäfen

Dieser Inhalt wurde am 09. September 2011 - 09:38 publiziert

FRANKFURT/ESSEN (awp international) - Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport bietet nicht mehr für die Flughäfen des Essener Baukonzerns Hochtief . "Wir können bestätigen, dass wir nicht mehr an dem Verfahren beteiligt sind", sagte ein Fraport-Sprecher am Freitag. Noch zuletzt hatte das Unternehmen, das in dem Kaufprozess zusammen mit dem Infrastrukturfonds RREEF der Deutschen Bank angetreten war, als aussichtsreicher Bieter gegolten.
Insidern zufolge wollte Fraport die ausländischen Flughafenbeteiligungen von Hochtief übernehmen, die deutschen Flughäfen sollte RREEF übernehmen. Damit hätte Fraport mögliche kartellrechtliche Probleme auf dem deutschen Markt umgangen. Das Flughafen-Geschäft ist Teil der Hochtief-Sparte Concessions. Im Ausland hält Concessions Beteiligungen an den Flughäfen in Athen, Budapest, Tirana und Sidney. In Deutschland ist das Unternehmen an den Flughäfen in Düsseldorf und Hamburg beteiligt./stw/zb

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