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Immer mehr Migranten campieren in Como

Flüchtlinge campieren am Bahnhof in Como (Italien) und hoffen auf eine Weiterreise in die Schweiz. Keystone

Immer mehr weggewiesene Flüchtlinge campieren im italienischen Como nahe der Schweizer Grenze. In der Schweiz setzen die Grenzwachtkorps bei der Suche nach illegalen Einwanderern mittlerweile auf Drohnen der Luftwaffe.

Dieser Inhalt wurde am 09. August 2016 - 08:52 publiziert
SRF und swissinfo.ch

Die Einreise in die Schweiz an der südlichen Grenze im Tessin ist für Migranten schwieriger geworden. Viele campieren deshalb im italienischen Como. Und dort ist die humanitäre Lage bedenklich. Freiwillige Helfer kritisieren die Schweizer Grenzwachtkorps, die Flüchtlinge angeblich ungeprüft zurückweisen. Die Grenzwächter dementieren das.

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Unterstützung der Grenzwachtkorps durch Drohnen

Die Flüchtlingskrise bedeutet für das Schweizer Grenzwachtkorps viel Arbeit. Rund 2000 Grenzwächter sind im Einsatz. Sie bekommen mittlerweile Unterstützung durch Drohnen aus der Luft. Die Sendung "10vor10" des Schweizer Fernsehens SRF begleitete eine Patrouille durch die Nacht.

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