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Federer in Gstaad ausgeschieden

Enttäuschter Roger Federer Keystone

Roger Federer ist in der ersten Runde beim Tennis-Open in Gstaad ausgeschieden. Er verlor gegen Ivan Ljubicic aus Kroatien in zwei Sätzen mit 2:6, 1:6. Neben Federer sind auch George Bastl, Lorenzo Manta und Marc Rosset in Gstaad gescheitert. Damit bleibt Michel Kratochvil als einziger Schweizer im Turnier.

Dieser Inhalt wurde am 10. Juli 2001 publiziert

Am UBS-Open sind vier von fünf Schweizern bereits ausgeschieden. Roger Federer, Marc Rosset, Lorenzo Manta und George Bastl verloren ihre Erstrundenspiele jeweils in zwei Sätzen. Damit bleibt Michel Kratochvil als einziger Schweizer im Turnier. Der Berner gewann gegen den spanischen Qualifikanten Oscar Burrieza 6:4, 6:7 und 6:1.

Lorenzo Manta verlor gegen Nicolas Lapentti aus Ekuador in 75 Minuten 4:6, 4:6. Manta kassierte in beiden Sätzen früh ein Break und stand danach weiteren Aufschlagverlusten näher als dem Re-Break.

Manta, der lieber auf schnellen Belägen spielt, hat in Gstaad bei drei Teilnahmen noch nie die zweite Runde erreicht. Allerdings traf er immer auf starke Sandplatz-Spezialisten. Lapentti erreichte vor zwei Jahren in Gstaad den Final.

George Bastl verlor gegen den Argentinier Franco Squillari mit 5:7 und 4:6. Im ersten Satz besass der Waadtländer lange Zeit Vorteile. Nachdem er das erste Break im Spiel geschafft hatte, verlor er nach einer 40:0-Führung und total vier Spielbällen völlig unnötig ebenfalls sein Aufschlagspiel.

Veränderungen in der ATP-Weltrangliste

Die ATP-Weltrangliste hat nach dem Wimbledon-Turnier einschneidende Veränderungen erfahren. Pete Sampras (USA) ist erstmals seit dem 27. August 1990 nicht mehr in den Top Ten. Roger Federer rückte um einen Rang auf Position 14 vor und egalisierte damit seine bisherige Bestmarke.

Der 13-fache Grand-Slam-Sieger Sampras verlor durch die historische Achtelfinal-Niederlage in Wimbledon gegen Federer sieben Plätze und liegt neu auf Rang 12. Der an Rücktritt denkende Rosset, der in diesem Jahr in zehn von 16 Turnieren in der ersten Runde ausgeschieden und nie über die zweite Runde hinausgekommen war, fiel vom 75. auf den 101. Platz zurück.

swissinfo und Agenturen

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