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FDA: Mögliche erhöhte Risiken bei Osteoporose-Mitteln - Roche/Novartis betroffen

Dieser Inhalt wurde am 13. Oktober 2010 - 20:46 publiziert

Zürich (awp) - Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat vor möglicherweise erhöhten Risiken bei der langfristigen Behandlung mit Osteoporose-Mitteln gewarnt. Bei der Behandlung mit sogenannten Bisphosphonate, die den Knochenschwund hemmen sollen, sei zuletzt eine seltene Oberschenkelknochenverletzung aufgetreten, teilte die FDA am Mittwochabend mit. Es sei allerdings noch nicht klar, ob die Bisphosphonate der Grund für diese Frakturen seien.
Ergänzende Hinweise müssten nun bei den gegen Osteoporose zugelassenen Bisphosphonaten zugelassenen Medikamenten gemacht werden. Dazu zählen unter anderem auch Boniva von Roche sowie Reclast von Novartis.
dm

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