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EDF will bei EnBW aussteigen (Kreise)

Dieser Inhalt wurde am 06. Dezember 2010 - 11:56 publiziert

STUTTGART (awp international) - Der französische Stromkonzern Electricite de France (EdF) will nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa bei EnBW aussteigen. Den Aktienanteil von 45,01 Prozent will das Land Baden-Württemberg übergangsweise übernehmen und dann möglicherweise weiterverkaufen, erfuhr die dpa am Montag aus Koalitionskreisen. Das Karlsruher Unternehmen EnBW wollte sich zunächst nicht dazu äussern; ein Sprecher kündigte für den Nachmittag eine Stellungnahme an.
Ein Grund für den geplanten Ausstieg sei es, dass die Electricité de France keine Möglichkeit sehe, die Mehrheit bei der EnBW AG zu übernehmen, hiess es in Koalitionskreisen. Der andere Grossaktionär mit ebenfalls 45,01 Prozent sind der Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke (OEW), ein Zusammenschluss oberschwäbischer Kommunen. Sowohl die CDU- als auch die FDP-Fraktion im baden- württembergischen Landtag berieten am Montag in Sondersitzungen über den Aktienkauf./hot/DP/tw

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