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ECONOMICS/Stabilität der Finanzmärkte verbessert - aber Risiken bleiben

Dieser Inhalt wurde am 26. Januar 2010 - 15:40 publiziert

WASHINGTON (awp international) - Die Stabilität der weltweiten Finanzmärkte hat sich nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) weiter verbessert. Hauptgründe seien günstigere Konjunkturdaten und die anhaltend expansive Fiskal- und Geldpolitik, heisst es in dem Finanzstabilitätsbericht des IWF vom Mittwoch. Gleichwohl sieht der Währungsfonds Gefahren für die Finanzstabilität.
Der IWF verweist auf mehrere Bereiche, in denen die Stabilität verbessert werden muss. So gelte es, das internationale Bankensystem zu stärken und den Kreditfluss zu sichern. Grosse Risiken sieht der Währungsfonds zudem in der immensen Belastung der Staatshaushalte durch die Finanzkrise, was den Ausstieg aus der expansiven Fiskalpolitik erschweren dürfte. In einigen Schwellenländern bestehe zudem Gefahr neuer Blasen an den Vermögensmärkten. Als Grund nennt der IWF teils starke Zuflüsse an ausländischem Kapital./bf/jha/

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