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ECONOMICS/DE: RWI-Präsident: Wachstum 2012 fällt schwächer aus

Dieser Inhalt wurde am 25. August 2011 - 06:35 publiziert

DORTMUND/BERLIN (awp international) - Der Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), Christoph Schmidt, hat vor zu grossen konjunkturellen Erwartungen für 2012 gewarnt. Zwar sei in diesem Jahr noch ein Wachstum von rund drei Prozent möglich, 2012 werde es allerdings deutlich weniger, sagte er den Dortmunder "Ruhr Nachrichten" (Donnerstag). Die schlechte Stimmung in der deutschen Wirtschaft sei nicht überraschend: "Die Euphorie nach der guten Wachstumsentwicklung im vergangenen Jahr war fehl am Platz. Die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise ab 2008 sind nicht so schnell ausgestanden", sagte er.
Als übertrieben bezeichnete er allerdings die aktuelle Nervosität der Finanzmärkte. "Die fundamentalen Wirtschaftsdaten sind deutlich besser, eine Rezession nicht erkennbar", sagte Schmidt dem Blatt./tst/DP/zb

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