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Echo der Zeit

Panzer stürmen syrische Rebellen-Hochburg

Dieser Inhalt wurde am 31. Juli 2011 publiziert

Hama liegt unweit der libanesischen Grenze in Syrien und ist fest eingeschrieben ins kollektive Bewusstsein der Nation. Als der Ort des Grauens, wo Hafes al-Assad, der Vater des jetzigen Präsidenten, Anfang der Achtziger Jahre einen Aufstand der islamistsichen Muslimbrüder grausam niederschlagen und zwischen zehn und dreissigtausend Oppositionelle massakrieren liess.
Auch jetzt ist Hama wieder ein Zentrum des Protests. Bisher hielt sich das Regime zurück, wohl wegen der historischen Symbolik. Doch nun, unmittelbar vor Beginn des Fastenmonats Ramadan, schickte Bashar al-Assad, der Sohn von Hafes und heutige Präsident die Panzer nach Hama.

Wütende Stimmen zum Schuldenstreit aus Texas

Der Schuldenstreit in Washington wird von Amerikanerinnen und Amerikaner fassungslos verfolgt. Eine Reportages aus der Kleinstadt Gainsville in Texas.

Endlich Bewegung im US-Schuldenstreit

Seit Wochen ist Washington völlig im Banne des Pokers um die sogenannte Schuldengrenze. 14,3 Billionen Dollar darf der Staat ausgeben, nach geltenden Gesetzen. Und allgemein heisst es, diese Grenze sei demnächst erreicht. Das Parlament muss also eine Lösung finden, damit die Weltmacht nicht zahlungsunfähig wird. Und zwar schnell. Bisher scheiterte das am idologischen Streit zwischen den Parteien. Doch vielleicht gibt es nun tatsächlich Bewegung in der Frage.

Unmut im Tessin wegen Grenzgängern

Jeder fünfte Arbeitsplatz im Tessin wird von einem Grenzgänger besetzt. Damit ist das Tessin der Kanton mit dem grössten Grenzgängeranteil in der Schweiz. Diese Arbeitnehmer sind tüchtig, mit ihren niedrigen Löhnen tragen sie viel bei zu den Unternehmensgewinnen. Das ist gut für die Wirtschaft. Und doch regt sich zunehmend Unmut, nicht nur bei der rechtspopulistischen Lega dei Ticinesi, sondern auch bei den Gewerkschaften. Die wachsende Zahl der Grenzgänger führe zu hoher Arbeitslosigkeit im Tessin, so die Kritik.

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