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Echo der Zeit

Draghi neuer Präsident der Europäischen Zentralbank EZB

Dieser Inhalt wurde am 24. Juni 2011 publiziert

Der italienische Notenbankchef Mario Draghi folgt auf den Franzosen Jean-Claude Trichet, der Ende Oktober zurücktritt. Draghis Leistungsauweis ist beeindruckend; die Aufgaben, die auf ihn warten, sind es allerdings auch.

Mässige Begeisterung zu Kroatiens EU-Mitgliedschaft

Kroatien will in die EU, galt aber lange als nicht beitrittsfähig. Ein Bericht der Kommission über die rechtsstaatliche Lage zeigte grosse Defizite bei der Korruptionsbekämpfung, der unabhängigen Justiz und der rechtlichen Aufarbeitung von Kriegsverbrechen. Gespräch mit Eckhart Stratenschult, Professor und Leiter der Europäischen Akademie in Berlin.
 

Heftige Vorwürfe an Sommaruga

Die Kantone kritisieren das Asylwesen und somit die Departementsvorsteherin. Simonetta Sommaruga nimmt im Interview Stellung zu den Vorwürfen und zeigt Verständnis.
 

Die Geschichte von Samir

Tausende flüchten jedes Jahr aus Tunesien und versuchen ihr Glück in Europa. Wenige Hundert davon kommen in die Schweiz. Was sind das für Menschen? Besuch bei einem Asylbewerber aus Tunesien im Erstaufnahmezentrum in Basel. 

Ex-Regierungschefin Timoschenko wegen Amtsmissbrauchs vor Gericht

Die Ikone der prowestlichen Orangenen Revolution in der Ukraine, Julia Timoschenko, beschäftigt die Justiz. Ihr damaliger Rivale Viktor Janukowitsch ist an der Macht und wirft Timoschenko Amtsmissbrauch vor.
 

Keine Zukunft mit Assad

In Syrien demonstrieren Tausende gegen das Regime. Viele fliehen vor der blutigen Militäroffensive in die Türkei. Allein gestern haben die Vertriebenenlager im türkischen Grenzgebiet 1600 Flüchtlinge registriert. Die Flüchtlinge berichten von Greueltaten der syrischen Militärs und Geheimdienstler.

Die Industriegeschichte Winti

Die Schweiz, eigentlich eine Bauern-Nation, gilt heute eher als Land der Banken. Dabei gehörte die Schweiz im 19. Jahrhundert zu den führenden Industrienationen. Inzwischen sind zwar die meisten Fabriken verkauft, die Arbeitsplätze ins Ausland verlagert. Und doch: Die Industrie ist wichtig geblieben für die Schweiz. Das zeigt ein Rundgang durch Winterthur mit dem Industrie-historiker Hans-Peter Bärtschi.
 

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