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Echo der Zeit

Panzer gegen Demonstranten in Syrien

Dieser Inhalt wurde am 25. April 2011 publiziert

Bashar al-Assad hat zwar den Ausnahmeszustand aufgehoben und Reformen versprochen. Doch er tut genau das Gegenteil. Er unterdrückt die Protestbewegung mit aller Gewalt. Der syrische Präsident liess heute die Grenzen zu Jordanien schliessen und Panzer auffahren in den Zentren des Protests. Nach allem, was man weiss, gehen seine Schergen mit äusserster Brutalität vor.

Was kann der Westen gegen Syriens Regime tun?

Die Welt reagiert mit Empörung auf die Ereignisse in Syrien. Es gibt diplomatische Proteste aus zahlreichen Hauptstädten. Doch gibt es auch irgendeinen Ansatz? Was kann die internationale Gemeinschaft gegen Assads Brutalität tun? Fragen an die Nahostkorrespondentin Birgit Kaspar, die die Ereignisse in Syrien vom bernachbarten Beirut aus verfolgt.

Strategiewechsel der Nato in Libyen?

Bomben der Nato schlugen am Sonntag mitten ins Hauptquartier von Libyens Diktator Ghadhafi in Tripolis ein. Ein Gästetrakt wurde völlig zerstört. Ghadhafi nutzte dies propagandistisch aus: Er führte die Trümmer ausländischen Journalisten vor und liess verlauten, die Nato trachte ihm nach dem Leben. Ist das eine neue Dimension des internationalen Einsatzes? Fragen an den diplomatischen Korrespondenten von Schweizer Radio DRS, Fredy Gesteiger.

Tausende bei Ostermärschen

An den traditionellen Ostermärschen für Frieden und gegen Atomkraft nahmen in diesem Jahr Zehntausende in Deuschland, aber auch in der Schweiz teil. Eine besondere Aktion gab es im Dreiländereck. Auf elf Brücken zwischen Strassburg und Basel versammelten sich die AKW-Gegnerinnen und -Gegner. Sie forderten die Abschaltung des ältesten Atomkraftwerk Frankreichs in Fessenheim. Es steht gleich am Rhein. Eindrücke von der Dreiländerbrücke in in Weil am Rhein.

Schweiz wirbt im Londoner Nobelkaufhaus

Der Franken ist stark, die Schweiz teuer. Wie bringt man Reisende dieser Welt trotzdem dazu, unsere Schönheiten zu bewundern? Schweiz Tourismus versucht es mit riesigem Aufwand - mitten in London, an exklusiver Adresse. Mit einer Werbeaktion, die alles bisherige in den Schatten stellt. Sie nimmt ein ganzes Warenhaus in Beschlag - und nicht irgendeins. Besuch im edlen Harrods an der Londoner Brompton Road.

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