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Echo der Zeit

Fragen zur Beziehungen der Schweiz zum Kosovo

Dieser Inhalt wurde am 17. Dezember 2010 publiziert

Was Dick Marty in seinem Bericht zum Kosovo schreibt ist erschütternd.Offenbar war die Sitze des Kosovo rund um Premierminister Hacim Thaci in den Organ- und Drogenhandel sowie in den Waffenschmuggel involviert. Definitive Beweise liefert Dick Marty zwar nicht. Trotzdem wirft dieser Bericht auch Fragen auf zur Schweizer Politik gegenüber Kosovo.

Weniger Wachstum für die Schweiz

Im internationalen Vergleich steht die Schweizer Wirtschaft gut da. Und auch 2011 geht es in der Schweiz weiter aufwärts. Das sagt die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich in ihrer neusten Analyse. Doch das Wachstum schwächt sich ab.

Die schwierige Rolle der GPK

In der Wintersession standen ein aar wenige Parlamentarier im Ramenlicht: Die Mitglieder der Geschäftsrüfungs-Kommissionen GPK, die den Bundesrat und die Verwaltung kontrollieren. Ihr Bericht zur Libyenkrise hat Bundesbern beschäftigt und Micheline Calmy-Rey ein Schlae bei der Wahl zur Bundesräsidentin beschert. Die GPK hat als unabhängiges Gremium viel Einfluss, doch läuft sie Gefahr von Arbeit und Lobbyisten überrollt zu werden.

Ringen an der Elfenbeinküste

Trotz seiner Wahlniederlage hält in der Elfenbeinküste Präsident Laurent Gbagbo an der Macht fest und lässt die Zentren der Macht in der Hautstadt Abidjan durch seine Truen verteidigen. Wahlsieger Alassene Ouattara sitzt derweil in einem von Uno-Friedenstruen bewachten Hotel fest. Seine Anhänger versuchen das Radio- und Fernsehgebäude und Regierungsgebäude in ihre Gewalt zu bringen.

Rechtsradikaler Aufmarsch in Russland

In Russland machen Rechtsradikale lautstark auf sich aufmerksam. Gleich zwei Mal innerhalb einer Woche haben sich in mehreren russischen Städten Tausende von Neo-Nazis und Fussball-Hooligans versammelt. Sie skandierten faschistische Parolen und machten Jagd auf Ausländer - insbesondere auf Menschen aus dem Kaukasus. Auslöser für die Ausschreitungen in Moskau war die Tötung eines russischen Fussballfans durch einen Mann aus dem Kaukasus. Doch die eigentlichen Hintergründe für die ungenierten Aufmärsche Rechts-Radikaler liegen tiefer.

Krebsmedikamente aus dem Meer

Immer wieder streichen Naturschützer heraus, dass Biodiversität nicht nur hübsch sei, sondern unverzichtbar. Sie liefere zum Beisiel Rohstoffe für neue Medikamente. Als besonders vielversrechender Lieferant erweist sich das Meer. Doch der Weg vom Meeresschwamm bis zum Krebsmedikament ist lang.

Zürich und sein Image

Zürich sei weltgewandt, dynamisch und arbeitsam, aber auch stressig laut und teuer. Insgesamt habe Zürich aber ein gutes Image. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, für die im Auftrag der Zürcher Kantonsregierung 7'000 Menschen in Zürich aber auch in anderen Kantonen und im Ausland befragt wurden. Gedanken eines Zürchers.

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