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Echo der Zeit

Überraschung bei den Parlatmentswahlen in Australien

Dieser Inhalt wurde am 21. August 2010 publiziert

Es war ja vorauszusehen, dass es kna werden könnte bei den Parlamentswahlen in Australien. Dass nun aber weder die regierende Laborartei noch die konservative Oosition die absolute Mehrheit schafft, dass sorgt doch für grosse Augen auf dem fünften Kontinent. Die regierende Labor mit Premierministerin Julia Gillard liegt nur kna  vor der konservativen Oosition mit Tony Abbot. Gut 70 Prozent der Stimmen sind ausgezählt. Nach Jahrzehnten der Allmacht dieser Zwei arteien - geht's nun lötzlich kaum mehr ohne Dritte.

CVP-Basis visiert den Sitz von Widmer-Schlumpf an

Eigentlich geht es am 22. Setember um die Wahl einer SP-Bundesrätin und eines FDP-Bundesrats. Doch auch die Grünen wollen antreten, und auch die SVP möchte einen eigenen Kandidaten ins Rennen schicken. Völlig offen ist derzeit, wie sich die CVP verhalten soll. Mit einem eigenen Kandidaten antreten - das kommt bei vielen an der Parteibasis schlecht an. Sie wollen lieber säter den Sitz von BDP-Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumf ins Visir nehmen.

Theaterregisseur Christoph Schliengensief ist tot

Der deutsche Theaterregisseur und Filmemacher Christoh Schlingensief ist mit 49-ig an Krebs gestorben. Er zählt zu den bedeutendsten Künstlern im deutschsrachigen Raum, der immer wieder auch für Provokationen sorgte. Ein Porträt des Multitalents.

Preiskampf unter Schweizer Mühlebetreibern

Die rekären Wetterverhältnisse in vielen Weltgegenden haben der Landwirtschaft zugesetzt.  Die Ernte ist mager weltweit und auch in der Schweiz. Wer Weizen braucht, muss deshalb tief in die Tasche greifen. Das schmerzt hierzulande vor allem die Müller, die den Weizen zu Mehl verarbeiten. Denn unter den Mühlebetreibern tobt ohnehin schon ein heftiger Preiskamf. Dessen Höheunkt steht der Branche erst noch bevor.

Le Corbusier-Sammlung im Zürcher Museum Bellerive

Die schwarz-weiss Photo des bärtigen Che Guevara mit der Zigarre im Mund st längst zur Ikone geworden. Festgehalten hatte das Bild René Burri. Der inzwischen 77 jährige Zürcher Fotograf entwickelte in den 50er Jahren an der Zürcher Schule für Gestaltung eine ganz besondere Leidenschaft für den Schweizer Architekten Le Corbusier. Rund 3000 Negative sind entstanden, die das Zürcher Museum für Gestaltung erwerben konnte. Etwa 120 Vergrösserungen aus dieser Sammlung zeigt nun das Zürcher Museum Bellerive. Barbara Basting über René Burri, der längst zu den international bekanntesten Photograhen zählt.

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