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DEVISEN/Euro weiter bei 1,44 Dollar - Yen steigt nach Regierungsmassnahmen

Dieser Inhalt wurde am 24. August 2011 - 08:32 publiziert

FRANKFURT (awp international) - Der Kurs des Euro hat sich am Mittwoch bei der Marke von 1,44 US-Dollar gehalten. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,4405 Dollar und damit in etwa soviel wie am Vorabend. Ein Dollar kostete zuletzt 0,6942 Euro. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,4462 (Montag: 1,4413) Dollar festgesetzt.
Stärkere Beachtung als dem Euro kam zuletzt dem japanischen Yen zugute. In der Nacht zum Mittwoch stufte die Ratingagentur Moody's die Kreditwürdigkeit Japans um eine Note auf die vierthöchste Bonitätsstufe herab. Der Yen reagierte zunächst mit Verlusten, legte im weiteren Verlauf jedoch zu. Ausschlaggebend waren enttäuschend aufgenommene Massnahmen der japanischen Regierung, die auf eine Schwächung des starken Yen abzielen. So will die japanische Regierung Direktinvestitionen heimischer Unternehmen im Ausland fördern. Die Experten der Commerzbank sprachen von "Etikettenschwindel", da die Massnahme nur an den Symptomen der Yen-Stärke ansetzen./bgf/jkr

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