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Credit Suisse wird von britischer FSA mit 5,96 Mio GBP gebüsst

Dieser Inhalt wurde am 25. Oktober 2011 - 12:10 publiziert

London (awp) - Der englische Private Banking Ableger der Grossbank Credit Suisse wird vom britischen Regulator Financial Services Authority (FSA) mit 5,96 Mio GBP gebüsst. Grund für die Busse seien Mängel in Systemen sowie Kontrollen im Zusammenhang mit dem Verkauf von komplexen 'Structured Capital at Risk Products' - auch SCARP's genannt - im Zeitraum von Januar 2007 bis Dezember 2009.
Die Credit Suisse habe einer vorzeitigen Beilegung der Angelegenheit zugestimmt, wodurch sich die Höhe der zu bezahlenden Busse um 30% reduziere, schreibt die FSA am Dienstag in einer Mitteilung.
Seit dem Aufdecken der Mängel habe Credit Suisse UK die eigenen Beratungsprozesse angepasst und Systeme und Kontrollen verbessert.
gab/cf

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