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CH/Mehr Ausbildungsplätze in Informatik und Telekomunikation

Dieser Inhalt wurde am 16. November 2010 - 13:00 publiziert

Zürich (awp/sda) - In der Schweiz könnten bis in sieben Jahren 32'000 IT-Fachkräfte fehlen. Dies belegen zwei Studien des Verbandes ICT-Berufsbildung Schweiz. Bekämpft werden soll der Mangel unter anderem durch ein höheres Angebot an Lehrstellen.
Bis 2017 sollen schweizweit rund 3000 Ausbildungsplätze in der IT-Branche entstehen, schreibt ICT-Berufsbildung Schweiz in einer Medienmitteilung vom Dienstag. In Unternehmen der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) soll der Anteil Lernender in der Grundausbildung pro 100 Angestellte 5,4 Prozent betragen.
Weiter müssten zusätzliche Hochschulplätze geschaffen und Mittel zur Förderung der ICT-Bildung auf Hochschulstufe bereitgestellt werden. Ausserdem solle die Zuwanderung von hochqualifizierten ICT-Fachkräften aus dem Ausland gesichert werden.
Ohne Gegenmassnahmen von Politik, Wirtschaft und Verwaltung zeichne sich ein "dramatischer Fachkräftemangel" ab, schreibt die Organisation. Dieser führe zu einem Verlust von Wertschöpfungspotenzial und Know-How. Es könne dazu kommen, dass ICT-Unternehmensteile ins Ausland abwanderten.
cc

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