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CH/Fluglärmstreit: Deutsche Vorschläge für An- und Abflugregelung

Dieser Inhalt wurde am 12. Oktober 2010 - 14:34 publiziert

Zürich/Langen D (awp/sda) - Die Arbeit der schweizerisch-deutschen Arbeitsgruppe zum Flughafen Zürich geht weiter. Am jüngsten Treffen hat die deutsche Delegation ihre Vorstellungen für die künftige Regelung der An- und Abflüge über süddeutsches Gebiet präsentiert.
Wie das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) am Dienstag mitteilte, fanden die Gespräche am Montag in Langen bei Frankfurt statt. Beim Treffen im letzten Frühling hatte die Schweizer Seite ihre Vorstellungen für das An- und Abflugregime unterbreitet. Über den Inhalt der Vorschläge machte das BAZL keine Angaben.
Weitere Gespräche der Arbeitsgruppe seien vereinbart worden, schreibt das BAZL. Das nächste Treffen soll Ende November stattfinden.
Die Arbeitsgruppe hat von den Verkehrsministern der beiden Länder den Auftrag, Ansätze für eine Vereinbarung zwischen den beiden Ländern zu finden. Geleitet wird die Arbeitsgruppe von BAZL-Direktor Peter Müller und Gerold Reichle, Leiter der Abteilung Luft- und Raumfahrt im deutschen Verkehrsministerium.
Der Schweizer Delegation gehören auch Vertreter des Kantons Zürich und der Flughafen Zürich AG an, auf deutscher Seite nahmen am Treffen Vertreter des Landes Baden-Württemberg und des Landkreises Waldshut teil.
cf

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