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Bahn-Streik: Fast alle italienischen Bahner machen mit

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Die Direktion der Italienischen Staatsbahnen (FS) hat angekündigt, dass das Bahnpersonal am Samstag, 17. Februar ab 21 Uhr für 24 Stunden in den Streik tritt. Der Bahnverkehr mit Italien kommt dadurch bis am Sonntagabend um 21 Uhr zum Erliegen.

Dieser Inhalt wurde am 18. Februar 2001 publiziert

Der von den italiensischen Staatsbahnen (FS) angekündigte Streik des Bahnpersonals dauert noch bis am Sonntagabend (18.02.) um 21 Uhr.

Die Arbeitsniederlegung wird den grenzüberschreitenden Bahnverkehr vollständig zum Erliegen bringen: Während des Streiks verkehren keine Züge über die Grenzübergänge Brig und Chiasso von und nach Italien. Ebenso fallen alle Nachtzüge aus.

Alle Züge fahren nur bis an die Grenzbahnhöfe Brig und Chiasso und werden dort gewendet. Somit besteht keine Möglichkeit, während des Streiks des FS-Personals mit dem Zug nach Italien zu reisen. Auch im inneritalienischen Verkehr entfallen zahlreiche Züge.

Arbeitskampf mit hoher Resonanz

Die italienischen Eisenbahner kämpfen für die Erneuerung ihres Lohnvertrages. Wie mehrere Eisenbahner-Gewerkschaften am Sonntag (18.02.) mitteilten, nahmen rund 80 Prozent des Personals der staatlichen am Streik teil.

Informations-Angebote

Detaillierte Auskünfte über die (ausgefallenen) Zugverbindungen nach Italien sind in der Schweiz über folgende Quellen erhältlich:

- Rail Service (Fr. 1.19/Min.): 0900 300 300
- Automatische Bahnverkehrsinformation: 0848 84 15 02
- Teletext Seite 592

swissinfo und Agenturen

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