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Altin: Keine Umwandlung in kollektives Anlagevehikel mit variablem Kapital

Dieser Inhalt wurde am 13. September 2011 - 19:26 publiziert

Zürich (awp) - Die Beteiligungsgesellschaft Altin sieht von einer Umwandlung der Gesellschaft in ein kollektives Anlagevehikel mit variablem Kapital ab. Eine Abklärung habe ergeben, dass eine solche Lösung aufgrund steuerlicher und reglementarischer Aspekte in gewissen Ländern nicht im Interesse aller Aktionäre liegen könnte, heisst es am Dienstag in einer Mitteilung.
Das Restrukturierungsprojekt stellte eine der im April 2011 angekündigten Möglichkeiten im Rahmen der vom Verwaltungsrat seit mehreren Jahren verfolgten Politik zur Förderung des Shareholder Value dar.
Nebst den gegenwärtig eingesetzten Massnahmen zur Reduktion des Discounts zieht der Verwaltungsrat mehrere andere Optionen in Erwägung, darunter die Wiederaufnahme des Aktienrückkaufprogramms, die Reduktion des Nominalwerts oder die häufigere Publikation der Portfoliopositionen.
Im April dieses Jahres hatte das an der SIX Swiss Exchange kotierte Unternehmen eine Überprüfung der Strategie angekündigt. So wurde eine grundlegende Restrukturierung, die zur Umwandlung in eine SICAV (Société d'investissement à capital variable) nach luxemburgischen Recht führen könnte, geprüft.
ps

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