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Westschweizer BIP steigt stärker als Schweizer Durchschnitt

Dieser Inhalt wurde am 23. Mai 2012 - 08:37 publiziert
(Keystone-SDA)

Die Westschweizer Volkswirtschaft überflügelt jene der ganzen Schweiz: Das Bruttoinlandprodukt (BIP) der sechs Westschweizer Kantone wuchs letztes Jahr um 2,4 Prozent und damit stärker als im Schweizer Durchschnitt. Schweizweit betrug das BIP-Wachstum 1,9 Prozent.

Zur erfreulichen Wirtschaftsentwicklung in der Romandie trugen insbesondere bestimmte Branchen bei, die in der Westschweiz ein grösseres Gewicht haben und rasch wachsen, wie etwa der Handel. Die am Mittwoch veröffentlichte Studie des Lausanner Konjunkturforschungsinstituts Créa zeigt aber auch auf, dass zwischen 2001 und 2011 in der Romandie die meisten Branchen stärker zulegten als in der Gesamtschweiz.

Für 2012 wird wegen der in der EU erwarteten Konjunkturabkühlung mit einem Wachstum des Westschweizer BIP von 1,4 Prozent gerechnet. 2013 soll die Westschweizer Wirtschaft um 2,5 Prozent zulegen. Das BIP der Romandie wird von den sechs Westschweizer Kantonalbanken in Zusammenarbeit mit dem Créa berechnet.

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