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USA und China nehmen Dialog über Menschenrechte wieder auf

Dieser Inhalt wurde am 14. Mai 2010 - 06:29 publiziert
(Keystone-SDA)

Washington - Nach zweijähriger Unterbrechung haben die USA und China ihren Dialog über die Menschenrechte wiederaufgenommen. Die Delegationen unter Leitung des ranghohen US-Aussenamtsvertreter Michael Posner und seinem chinesischen Kollegen Chen Xu trafen sich am Donnerstag in Washington.
Die US-Regierung hatte im Vorfeld der zweitägigen Gespräche angekündigt, Themen sollten unter anderem die Religionsfreiheit sowie die Freiheit im Internet sein.
Ein für Beginn des Jahres anvisierter Termin war wegen des Ärgers der chinesischen Regierung über das Treffen von US-Präsident Barack Obama mit dem Dalai Lama und die US-Waffenverkäufe an Taiwan nicht zustandegekommen.
Die letzte Runde des US-chinesischen Menschenrechtsdialogs hatte im Mai 2008 stattgefunden. Das Thema ist für die Beziehungen beider Staaten heikel: Die USA halten der Volksrepublik regelmässig Defizite bei der Achtung der Menschenrechte vor; China reagiert darauf in der Regel mit Verärgerung und dem Vorwurf der Einmischung in innere Angelegenheiten.

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