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Überschwemmungen in Südspanien: Kleinstadt unter Wasser

Dieser Inhalt wurde am 07. Dezember 2010 - 15:03 publiziert
(Keystone-SDA)

Sevilla - Heftige Regenfälle haben in Südspanien mehrere Landstriche unter Wasser gesetzt und Flüsse über die Ufer steigen lassen. Die Kleinstadt Ecija (40'000 Einwohner) bei Sevilla stand am Dienstag zu einem Drittel unter Wasser.
Die Feuerwehr und Sondereinheiten der Armee brachten Dutzende von Bewohnern in Sicherheit. Ein Spital musste geräumt werden. Der Fluss Genil und ein Nebenfluss traten über die Ufer.
Wie der Bürgermeister Juan Wic mitteilte, hatte der Genil mit 7,30 Meter den höchsten Wasserpegel der Geschichte erreicht. Das Flusswasser überschwemmte Wohnungen, Garagen, Läden und Firmengelände.
Ecija ist dafür bekannt, dass es in den Sommermonaten häufig die höchsten Temperaturen in ganz Spanien erreicht. Die Stadt wird daher auch als die "Bratpfanne Spaniens" bezeichnet.
Die Behörden gaben für die Westhälfte der Region Andalusien Unwetteralarm. In der Gegend von Córdoba, Málaga und Huelva mussten mehrere Autobahnen und Fernstrassen gesperrt werden, weil die Fahrbahnen unter Wasser standen.

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