Navigation

Preisverfall bei Sexfilmen macht Beate Uhse zu schaffen

Dieser Inhalt wurde am 12. April 2010 - 12:46 publiziert
(Keystone-SDA)

Hamburg - Beate Uhse bekommt den Preisdruck bei Sexfilmen auf DVD nicht in den Griff. Der Konzernumsatz sank im vergangenen Jahr um zehn Prozent auf 231 Mio. Euro, wie das deutsche Unternehmen mitteilte.
Der Betriebsgewinn (EBIT) schrumpfte um 300'000 auf 2,8 Mio. Euro. Zur Begründung verwies Firmenchef Serge van der Hooft auf einen Geschäftsrückgang in den Sexläden. "Im Klartext: mit dem Vertrieb von Filmen auf der klassischen DVD ist immer weniger Geld zu verdienen."
Im Vertrieb von Sexfilmen über das Internet sieht Beate Uhse noch Nachholbedarf. Auch der Grosshandel schwächelte. Dies habe der erstarkte Versand von Sexartikeln nicht wettmachen können. Beate Uhse hatte im vergangenen Jahr sein Filialnetz verkleinert und unrentable Läden aufgegeben. Auch das trug zum Umsatzrückgang bei.

Passwort ändern

Soll das Profil wirklich gelöscht werden?

Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.

Entdecken Sie wöchentlich unsere attraktivsten Reportagen

Jetzt anmelden und Sie erhalten unsere besten Geschichten kostenlos in ihren Posteingang.

Unsere SRG Datenschutzerklärung bietet zusätzliche Informationen zur Datenbearbeitung.