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New Yorker entsorgen schlechte Erinnerungen in Riesen-Reisswolf

Dieser Inhalt wurde am 29. Dezember 2010 - 03:22 publiziert
(Keystone-SDA)

New York - In den USA ist am Dienstag der Good Riddance Day (Tag der guten Befreiung) begangen worden. Auf dem New Yorker Times Square war aus diesem Anlass ein grosser Schredder aufgestellt worden, um schlechte Erinnerungen an das Jahr 2010 zu entsorgen.
Alle Bewohner der US-Metropole waren aufgerufen, schlimme Erlebnisse und Ereignisse im zu Ende gehenden Jahr aufzuschreiben und die Zettel von einer Reisswolfanlage von der Grösse eines Lastwagens in Stücke reissen zu lassen.
Die Schauspieler Andrew Call und Omar Lopez-Cepero, die bei dem Broadway-Musical "American Idiot" mitspielen, warfen ein grosses Blatt mit der Aufschrift "Don't Ask, Don't Tell" in den Schredder.
Damit erinnerten sie an die in diesem Jahr abgeschaffte Regelung, wonach Schwule und Lesben in der US-Armee sich nicht offen zu ihrer sexuellen Orientierung bekennen durften. Eine Frau schrieb den Namen eines Menschen nieder, "den ich eine Zeit lang geliebt habe und von dem ich nichts mehr hören will".

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