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Neue Yacht von Abramowitsch zu gross für Côte d'Azur-Hafen

Dieser Inhalt wurde am 23. August 2011 - 09:11 publiziert
(Keystone-SDA)

Die neue Luxusyacht des russischen Milliardärs Roman Abramowitsch ist die längste Yacht der Welt - und das kann zum Problem werden: Die eher an ein Kreuzfahrtschiff erinnernde Yacht ist so gross, dass sie nicht im Hafen von Antibes an der Côte d'Azur anlegen konnte.

Am Montag dümpelte das Boot deshalb in der Bucht von Antibes im Meer, nicht weit vom Cap d'Antibes, wo der Milliardär gelegentlich in seinem Anwesen direkt am Meer ausspannt.

Die in der Hamburger Blohm + Voss-Werft gebaute "Eclipse" wurde bei einer Messe in London zur Yacht des Jahres 2011 gewählt und ist geheimnisumwittert. In der Fachpresse werden ihr Ausrüstungsmerkmale zugeschrieben, die eines James-Bond-Films würdig wären.

So soll sie über ein Raketenabwehrsystem und einen Zugang unter dem Meeresspiegel verfügen, durch den Gäste das Schiff diskret an Bord eines dreisitzigen Mini-U-Bootes erreichen oder verlassen können. Ein Laser-Schutzschild soll Fotoapparate neugieriger Paparazzi angeblich per Lichtstrahl blenden, die Kabinen sollen über kugelsichere Fenster verfügen.

Sicher ist, dass die "Eclipse" mit ihren 162,5 Metern die längste Yacht der Welt ist, 50 Zentimeter länger als das Boot des Emirs von Dubai. Der Sultan von Oman liegt dagegen mit seiner "nur" 155 Meter langen Yacht abgeschlagen auf dem dritten Platz.

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