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Nach Tötung von Tochter: Vater nicht mehr in Psychiatrischer Klinik

Dieser Inhalt wurde am 11. Juni 2010 - 14:55 publiziert
(Keystone-SDA)

Zürich - Der 51-jährige Mann, der am 10. Mai in Zürich-Höngg seine Tochter erschlagen haben soll, ist von der Psychiatrie ins normale Gefängnis verlegt worden. Die Staatsanwaltschaft befürchtet nicht mehr, er könnte sich selbst etwas antun.
Der zuständige Staatsanwalt Ulrich Krättli bestätigte eine Meldung von "Radio 1", wonach der Mann aus der Psychiatrischen Klinik Rheinau entlassen wurde. Seit dem 1. Juni ist er wieder in "normaler" Untersuchungshaft. Weitere Auskünfte zur laufenden Untersuchung - namentlich zu Tatmotiv und -hergang - gab Krättli nicht.
Der aus Pakistan stammende Vater von vier Kindern hatte am Abend des 10. Mai in der Familienwohnung im Zürcher Stadtteil Höngg seine 16-jährige Tochter in einem heftigen Streit mit einer Axt erschlagen. Er meldete die Tat selbst der Polizei und liess sich widerstandslos festnehmen.

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