Marc Forsters neuer Film kommt bei US-Kritikern nicht gut an
Marc Forsters neuer Film "Machine Gun Preacher" hat vor seinem US-Start am Freitag schlechte Kritiken geerntet. Nur 21 Prozent der von der Filmseite "rottentomatoes" ausgewerteten US-Kritiken waren positiv. Das ist Forsters bisher schlechteste Quote.
Nur "Stay" aus dem Jahr 2005 hat den Rezensenten ähnlich schlecht gefallen (26 Prozent). Die anderen Filme des schweizerisch-deutschen Doppelbürgers fanden 64 ("Quantum of Solace") bis 85 ("Monster's Ball") Prozent professionelle Befürworter.
Ganz anders sieht es allerdings bei den Publikums-Votings aus, die "rottentomatoes" erhoben hat: 80 Prozent der "Laien" mögen den Film mit Gerald Butler als Ex-Rocker, der in Ostafrika mit der Knarre Waisen beschützt. Nur Forsters Filme "Stranger than Fiction", "Finding Neverland" und "Kite Runner" hatten den amerikanischen Kinogängern noch besser gefallen.