Navigation

In Norwegen werden tonnenweise tote Fische an den Strand geschwemmt

Dieser Inhalt wurde am 02. Januar 2012 - 18:11 publiziert
(Keystone-SDA)

Tonnenweise tote Heringe an einem Strand in Norwegen geben Wissenschaftlern und Anwohner Rätsel auf. Fachleute vermuten nach örtlichen Medienberichten vom Montag, dass ein Schwarm der Fische vom Gezeitenwechsel überrascht worden sein könnte.

Dies nachdem möglicherweise ein Raubfisch sie nahe an die Küste getrieben habe. Anderen Erklärungsversuchen zufolge wurden die Tiere von einem Sturm auf den Strand bei Nordreisa getrieben oder sie verendeten wegen des Süsswassers aus einer nahen Flussmündung. Analysen sollen nun die Ursache für das Massensterben ermitteln.

Anwohner treibt derweil eine ganz andere Sorge um: Werden die Fischleiber nicht bald weggespült oder anders beseitigt, droht infernalischer Verwesungsgestank.

Passwort ändern

Soll das Profil wirklich gelöscht werden?

Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.

Entdecken Sie wöchentlich unsere attraktivsten Reportagen

Jetzt anmelden und Sie erhalten unsere besten Geschichten kostenlos in ihren Posteingang.

Unsere SRG Datenschutzerklärung bietet zusätzliche Informationen zur Datenbearbeitung.