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In der Schweiz leben rund 7,8 Millionen Menschen

Dieser Inhalt wurde am 25. Februar 2010 - 10:01 publiziert
(Keystone-SDA)

Neuenburg - In der Schweiz leben rund 7,8 Millionen Menschen. Innert eines Jahres wuchs die Bevölkerung um 1,1 Prozent - in erster Linie wegen der Einwanderung, schreibt das Bundesamt für Statistik (BFS).
Die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz erreichte gemäss provisorischen Zahlen des BFS Ende 2009 den Stand von 7'783'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Dies entspricht gegenüber 2008 einer Zunahme von 81'200 Personen bzw. 1,1 Prozent.
Somit wuchs die Bevölkerung der Schweiz weniger stark als im Rekordjahr 2008 und etwa gleich stark wie im Jahr 2007.
Im Jahr 2009, das von einer Wirtschaftskrise geprägt war, verzeichnete die Schweiz erneut mehr Einwanderungen als Auswanderungen. Obwohl der Wanderungssaldo (Einwanderungen abzüglich Auswanderungen) zwischen 2008 und 2009 um 33 Prozent zurückging, sind 81 Prozent des Bevölkerungswachstums auf Migrationen zurückzuführen.
2009 wurden aber auch mehr Kinder geboren. Die Geburtenzahl erhöhte sich von 76'700 im Jahr 2008 auf 78'200 im Jahr 2009. Dies entspricht der höchsten Geburtenzahl seit 2001. Die durchschnittliche Anzahl Kinder pro Frau im gebärfähigen Alter erhöhte sich von 1,48 auf 1,49. Vor allem Frauen über 30 brachten mehr Kinder zur Welt.
2009 wurden 41'500 Ehen geschlossen, was etwa im mehrjährigen Schnitt liegt. Die Zahl der Scheidungen ging 2009 gegenüber dem Vorjahr um 1,6 Prozent zurück - auf 19'300.

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