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Frankenstärke macht Genf und Zürich im weltweiten Vergleich teurer

Dieser Inhalt wurde am 16. August 2011 - 15:07 publiziert
(Keystone-SDA)

Die Währungsturbulenzen schlagen sich im Vergleich der Preisniveaus verschiedener Städte nieder. Aufgrund des schwachen US-Dollars hat New York seinen Status als teuerste Stadt der Welt verloren.

Dafür wurden Zürich und Genf im weltweiten Vergleich teurer. Hinter Oslo belegen sie laut einer am Dienstag veröffentlichten Studie der Grossbank UBS in der Rangliste der teuersten Städte die Plätze zwei und drei. Im vergangenen Jahr lagen sie noch je einen Rang tiefer. New York ist neu die viertteuerste Stadt. Am tiefsten sind die Lebenshaltungskosten in Kairo, Manila und Mumbai.

Die Studie vergleicht auch die Lohnniveaus der einzelnen Städte. Hier konnte Zürich den ersten Rang vom Vorjahr verteidigen. Genf stiess vom dritten auf den zweiten Platz vor. Auch dafür ist laut der Studie die Entwicklung der Wechselkurse mitverantwortlich.

Auch bei der Binnenkaufkraft (Lohnniveau dividiert durch Preisniveau ohne Miete) liegt Zürich an der Spitze. Dahinter folgen Sydney und Luxemburg. Genf belegt in dieser Rangliste wie schon im Vorjahr Platz sieben.

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