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Brigitte Bardot will für Gründer von Sea Shepherd ins Gefängnis

Dieser Inhalt wurde am 15. Mai 2012 - 16:54 publiziert
(Keystone-SDA)

Frankreichs bekannteste Tierschützerin, Ex-Diva Brigitte Bardot, will für den in Deutschland inhaftierten Gründer der Tierschutzorganisation Sea Shepherd ins Gefängnis gehen. Sie sei "empört" über die Festnahme von Paul Watson, erklärte die 77-Jährige am Dienstag.

"Ich biete an, seinen Platz im Gefängnis einzunehmen, weil ich seine Komplizin bin", sagte Bardot. Sie habe Watson in seinem Kampf gegen den Walfang stets unterstützt. Die Organisation hatte eines ihrer Boote, mit denen sie Walfänger verfolgt, nach der französischen Tierschützerin benannt.

Watson war am Sonntag aufgrund eines internationalen Haftbefehls am Flughafen Frankfurt am Main festgenommen worden. Nach Angaben von Sea Shepherd wirft Costa Rica dem 61-jährigen Kanadier wegen eines Einsatzes gegen die Jagd auf Haie Behinderung der Schifffahrt vor.

Der Haftbefehl bezieht sich auf eine Aktion aus dem Jahr 2002, als die Organisation vor der Küste Guatemalas einen Dokumentarfilm über die brutale Jagd auf Haie drehte.

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