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AKTIEN EUROPA/Schluss: Zumeist Verluste - Griechenland belastet weiter

Dieser Inhalt wurde am 22. März 2010 - 18:00 publiziert

PARIS/LONDON (awp international) - Die wichtigsten europäischen Aktienindizes sind am Montag überwiegend mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. Zunächst hatten Sorgen um eine zunehmende geldmarktpolitische Straffung in den Schwellenländern und die Situation rund um das hochverschuldete Griechenland Händlern zufolge für grössere Verluste gesorgt. Der freundliche Start der Wall Street dämmte die schlechte Stimmung dann aber ein.
Der EuroStoxx 50 verlor schliesslich 0,25 Prozent auf 2.890,75 Punkte. In Paris legte der Cac 40 hingegen um 0,07 Prozent auf 3.928,00 Punkte zu. Für den Londoner Leitindex FTSE 100 ging es um 0,10 Prozent auf 5.644,54 Punkte nach unten.
Papiere von Banken zählten zu den grössten Verlierern. So rutschten Banco Santander am Ende des EuroStoxx 50 um 1,70 Prozent auf 9,859 Euro ab. Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) verloren 1,40 Prozent auf 10,185 Euro. In Zürich gaben Credit Suisse als schlechtester Wert im SMI um 2,20 Prozent auf 53,45 Euro ab.
Schwach präsentierten sich auch Ölaktien vor dem Hintergrund nachgebender Preise für das Schwarze Gold. Repsol-YPF verloren 1,46 Prozent auf 17,60 Euro. Royal Dutch Shell rutschten um 0,77 Prozent auf 1.926,47 Britische Pence ab. BP gaben um 0,83 Prozent auf 628,415 Pence ab.
ArcelorMittal verloren 0,35 Prozent auf 31,01 Euro. Goldman Sachs hatte die Aktie wegen ihres nicht mehr so attraktiven Aufwärtspotenzials von der "Conviction Buy List" gestrichen. Die Einstufung wurde jedoch auf "Buy" belassen und das Kursziel von 42,00 auf 44,00 Euro angehoben./he/stw

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